Interview

Branche & Insights

16.12.21

„Ich möchte alle Player im implanto­logischen Team zusammenbringen“

DGI unter neuer Präsidentschaft

Fachgesellschaft, Implantologie

Prof. Dr. Florian Beuer MME

Prof. Dr. Florian Beuer MME hat Ende November 2021 beim Deutschen Implantologentag die Präsidentschaft der DGI übernommen. Im Interview mit Natascha Brand erläutert er, was ihm wichtig ist, welche Ziele er sich für die drei Jahre seiner Präsidentschaft gesteckt hat und woraus er die Kraft schöpft, all das umzusetzen.

Herr Prof. Beuer, Sie haben Ende November das Amt des DGI-Präsidenten übernommen. Mit welchem Anspruch treten Sie an?
Prof. Dr. Florian Beuer: Ich sehe mich als Integrationsfigur und werde die Zeit meiner Präsidentschaft nutzen, die chirurgischen und die prothetischen Konzepte besser miteinander zu vernetzen. Die Implantologie war lange Zeit chirurgisch dominiert und dort sind auch viele signifikante Schritte erfolgt. Nun geht es darum, die Prothetik beziehungsweise die Verbreitung der prothetischen Konzepte daran anschließen zu lassen. Da nahezu jeder Zahnmediziner heute zwangsläufig prothetische Versorgungen auf Implantaten durchführt, möchte ich möglichst viele Kollegen mit den Fortbildungsangeboten der DGI erreichen.

Das Fortbildungsangebot der DGI ist umfangreich. Was muss eine Fachgesellschaft darüber hinaus bieten, damit sie gleichzeitig für junge und erfahrene Zahnmediziner attraktiv ist?
An der Antwort auf diese Frage arbeiten wir im DGI-Vorstand permanent. Wir wollen für ein möglichst breites Kollegenspektrum attraktiv sein. Dazu gehört, dass wir Zahnmedizinern eine akademische, wissenschaftliche Heimat für alle Fragen rund um die Implantologie in der Kombination aus Wissenschaft und Praxis bieten. Das ist sowohl für den erfahrenen Implantologen als auch für den Beginner attraktiv.
… und was braucht es darüber hinaus?
In den nächsten Jahren wird sich das Fortbildungsangebot verändern. Zukünftig wird es nicht mehr darum gehen, gemeinsam in einem Hörsaal theoretische Inhalte „durchzukauen“. Davon haben wir uns in der Pandemie entfernt; das kann man gut zu Hause erledigen. Präsenzzeiten werden zukünftig dazu genutzt werden, um die zu Hause erarbeiteten theoretischen Inhalte zu diskutieren und in praktischen Übungen zu vertiefen. Wir müssen deshalb die Fortbildungsangebote neu strukturieren: Inhalte, die online gut funktionieren, wie beispielsweise ein Fallplanungsseminar, werden beibehalten. Auch werden wir bestimmte Inhalte – insbesondere, wenn es darum geht, Wissenszuwachs in möglichst kurzer Zeit zu erlangen – weiterhin in reinen Online-Formaten anbieten. Zukünftig gilt es aber auch, einen interessanten (hybriden?) Mix für die großen Kongressformate mit starker sozialer Komponente, für den Austausch unter Kollegen und Wissenschaftlern, anzubieten.

Welche Neuerungen wird es unter Ihrer Präsidentschaft geben?
Wie bereits erwähnt, möchte ich zum einen den restaurativen Bereich stärken und damit auch mehr die Zahntechniker einbeziehen. Mir geht es darum, alle beteiligten Player im implantologischen Team zusammenzubringen. Dazu zählen der chirurgische und der prothetische Teil, aber auch die Nachsorge, also die Dentalhygienikerin. Zum anderen möchte ich ein Projekt, das es schon seit einigen Jahren in der DGI gibt, auf den Weg bringen. Es handelt sich dabei um eine Datenbank, die eine Dokumentation im Sinne des MDR-Gesetzes ermöglicht. Ich habe es mir zum Ziel gesetzt, diese Datenbank so anzugehen, dass sie für alle Mitglieder attraktiv ist, sodass wir unseren Mitgliedern proaktiv eine Lösung bereitstellen, bevor die Politik diktiert, wie mit den MDR-Regularien umzugehen ist. Ich kann mir das gut als App für das Patientenhandy vorstellen.

Die Corona-Pandemie war der Gamechanger. Welche Erkenntnisse bringen Sie aus dieser Zeit für Ihre Arbeit und Ihre Ziele in der DGI ein?
Ich habe gelernt, dass unsere Welt schnell „ins Wanken geraten“ kann und es sehr sinnvoll war, über die Jahre ein finanzielles Polster aufzubauen. Damit konnte die DGI die Zeit der Einschränkungen unbeschadet überstehen. Dank dieser Reserven mussten wir auch das DGI-Team nicht verkleinern. Eine weitere Erkenntnis ist, konsequent auf Qualität zu setzen. Wir haben im vergangenen Jahr für unseren Online-Kongress aus dem Fernsehstudio Mannheim dasselbe professionelle Technikteam engagiert, mit dem wir bislang unsere DGI-Jahreskongresse durchgeführt haben, denn wir wollten im Online-Format dieselbe Qualität bieten wie sie die Teilnehmer von unseren Präsenzkongressen gewohnt sind. Das kam gut an.

Die DGI ist mit rund 8 500 ­Mitgliedern die größte Fachgesellschaft in Deutschland, aber nicht die einzige. Worin sehen Sie den Hauptauftrag der DGI gegenüber ihren Mitgliedern?
Neben dem satzungsgemäßen Auftrag betrachte ich es als Aufgabe der DGI, fachliches Wissen zu vermehren und es in die Kollegenschaft zu transferieren. Ich komme gerade von einer DGI-Leitlinien-Konferenz. Es war wieder ein sehr produktiver Prozess mit 70 Kollegen vor Ort, die fünf neue Leitlinien und vier Updates verabschiedet haben. In solchen Leitlinien-Konferenzen steckt extrem viel Arbeit und Engagement. Die DGI treibt diesen Prozess voran und richtet diese Konferenzen aus, um die wissenschaftliche Orientierung in der Implantologie wieder ein Stück voranzubringen. Ich betrachte es als Hauptauftrag der DGI gegenüber den Mitgliedern, sie in ihrem Praxisalltag maximal zu unterstützen – sei es in Bezug auf Anfragen zu Implantaten auf Röntgenbildern, bei Problemen mit dem Kostenträger oder im Bereich Recht; auch diese Art Services gehören zum Leistungsportfolio der DGI.

Der Deutsche Implantologentag 2021 lief unter dem Motto „Implantologie vernetzt“ und war eine Kooperation zwischen DGI, DGOI, DG Paro, DG Pro, DGÄZ, DGM und der Academy of Osseo­integration. Setzt die DGI zukünftig mehr auf Kooperationen – und wenn ja, in welchen Bereichen?
Beim Deutschen Implantologentag handelt es sich zu 100 Prozent um einen DGI-Kongress; die DGI trägt das Risiko und organisiert den Kongress. Thematisch hat die Implantologie zahlreiche Schnittstellen zu anderen Fachgesellschaften, insbesondere in der Therapie der Periimplantitis und Parodontitis, deshalb ist es sinnvoll, mit der DG Paro zusammenzuarbeiten. Ich pflege seit vielen Jahren eine fruchtbare Kooperation mit der Deutschen Gesellschaft für Ästhetische Zahnheilkunde (DGÄZ) und der Deutschen Gesellschaft für Prothetik (DG Pro), da Implantologie untrennbar mit Prothetik verbunden ist und unter ästhetischen Gesichtspunkten hergestellt werden muss. Diese Kooperationen werden wir sicher noch ausbauen. Zudem habe ich mir vorgenommen, auch die internationalen ­Kooperationen zu befeuern.

Wie könnte das aussehen?
Die DGI ist bereits seit einigen Jahren international aktiv, das möchte ich ausbauen. Ich selbst habe in den USA gearbeitet und bin Fellow der „Academy of Prosthodontics“, insofern bin ich stark an Nordamerika orientiert und möchte die DGI auch in diese Richtung platzieren. Natürlich sind auch europäische Kooperationen interessant wie beispielsweise mit der SEPA in Spanien, mit der wir bereits gut vernetzt sind, oder der AIOP in Italien, mit der ich mich noch vernetzen möchte.

Sind auch internationale Kongresse mit diesen Kooperationspartnern angedacht?
Für 2020 war der EAO-Kongress in Berlin bereits mit der DGI geplant. Der Kongress musste pandemiebedingt verschoben werden und wird 2023 nachgeholt. Grundsätzlich finde ich Kongresse mit internationalen Kooperationspartnern sehr interessant. Ich glaube allerdings, dass momentan nur kleinere Veranstaltungen, wie beispielsweise ein „DGI Special“, mit internationaler Beteiligung, durchführbar sind. Für einen großen Präsenz-Kongress –, zum Beispiel mit nordamerikanischer Beteiligung –, fehlt mir momentan noch die Fantasie, denn dazu müssten die DGI-Mitglieder in die USA reisen oder die Amerikaner nach Europa, was in der aktuellen Lage nur schwer planbar ist. Dennoch können wir viel von den Kollegen in Übersee lernen, zum Beispiel, wie systematische Aufarbeitung von Themen gelingt. Ich könnte mir daher gut vorstellen, im Bereich der Publikationen Energien zu bündeln und Synergien zu schaffen.

Die Zahnmedizin wird weiblich und mittlerweile absolvieren auch viele Zahnärztinnen implantologische ­Curricula. Ein Blick in den DGI-Vorstand zeigt jedoch, dass es bislang erst eine Frau hineingeschafft hat. Warum sind immer noch so wenig Frauen im Vorstand vertreten?
Das müsste man eher die Zahnmedizinerinnen fragen. Im Vorstand der DGI tätig zu sein, ist ein Kraftakt, vor allem für diejenigen Kollegen, die in eigener Praxis niedergelassen sind und dort Ausfallzeiten für Vorstandstreffen und weitere operative Aufgaben einplanen müssen. Das allein ist für viele selbstständige Kollegen problematisch – insbesondere für Zahnmedizinerinnen mit Familie. Hinzu kommt, dass man früher eher nach einem Ehrenamt gestrebt hat; das ist heute weniger der Fall und setzt auch einen gewissen Idealismus voraus. Dennoch – ein Engagement im DGI-Vorstand birgt die reizvolle Chance, aktiv mitzugestalten; das steht über allem. Konkret bedeutet dies jedoch für das operative Tagesgeschäft der Vorstandsarbeit, viele unbequeme Gespräche und kontroverse Diskussionen führen und mitunter heftigem Gegenwind standhalten zu müssen. Inwiefern das für junge Kolleginnen und Kollegen attraktiv ist, muss jeder für sich selbst entscheiden. Derzeit ist die Implantologie noch sehr männlich dominiert, das ändert sich aber gerade sehr rasch. In zehn Jahren wird sich diese Frage nicht mehr ergeben.

Unternehmen und Fachgesellschaften – auch die DGI – haben die Zeit des Lockdowns genutzt und neue virtuelle Formate zur Fort- und Weiterbildung geschaffen. Nach der ersten Euphorie macht sich jedoch eine gewisse Webseminarmüdigkeit breit. Welche Formate aus dem DGI-Portfolio haben sich bewährt und wie schätzen Sie das Fortbildungsverhalten von Zahnmedizinern zukünftig ein?
Ich glaube, die Möglichkeit, Fortbildung auch von zu Hause aus machen zu können, ist insbesondere für Zahnmedizinerinnen attraktiv, die gleichzeitig noch die Familie managen. Allerdings möchte ich keinesfalls alle Online-Formate über einen Kamm scheren. Der DGI-Kongress, den wir im vergangenen Jahr mit hohem – auch finanziellem – Aufwand, einer professionellen Crew und viel Eigenengagement unter dynamischen Rahmenbedingungen durchgeführt haben, kann nicht mit einem mehr oder weniger ansprechend gestalteten Zoom-Webinar verglichen werden – gerade derer sind die Kollegen mittlerweile müde geworden. Interessant sind Formate, in denen Kollegen miteinander diskutieren, die sonst nur schwer zusammenzubringen sind, oder Formate, die einen ansprechenden Infotainment-Mix in einem begrenzten Zeitfenster bieten. Das wird sich sicherlich etablieren. Weiterhin werden die DGI-Jahreskongresse – mit allen Podien – gestreamt werden, sodass das Geschehen auch von zu Hause aus verfolgt werden kann. Das betrachte ich als eine sehr positive Entwicklung. Künftig wird es einen Mix aus Präsenz- und Online-Formaten geben. Präsenzveranstaltungen halte ich als Zahnarzt für attraktiv, wenn ich etwas für meinen Praxisalltag mitnehmen kann. Gerade im Hinblick auf ihren sozialen Charakter werden Präsenzformate auch weiterhin attraktiv sein. Die großen Kongresse werden zukünftig sicherlich als Hybrid-Veranstaltungen abgehalten werden – idealerweise in Verbindung mit einer Location, die die ganze Familie anspricht.

Wo sehen Sie die Implantologie in fünf Jahren – insbesondere im Hinblick auf den Einsatz von künstlicher Intelligenz?
Ich gehe zum einen fest davon aus, dass sich die strikte Trennung zwischen Chi­rurgie und Prothetik auflöst. Konzepte, die Behandlungszeiten abkürzen, sind grundsätzlich auf dem Vormarsch, insbesondere im Bereich Sofortimplantation und -versorgung. Es macht keinen Sinn, Implantate erst zu inserieren, dann freizulegen und danach wechselt der Patient zur prothetischen Versorgung den Behandler –, wenn sich dies bereits alles in einer Sitzung primärstabil durchführen lässt. Zum anderen verwenden wir Implantatplanungsprogramme, ohne jedoch deren eigentliches Potenzial vollumfänglich zu nutzen. Bislang planen wir unsere Implantate in Abhängigkeit von unserem Wissensstand, unserer Erfahrung oder unserem Bauchgefühl. Das ist schade, denn es gibt in der Literatur viele Daten dazu, wo das Implantat idealerweise positioniert werden sollte. Moderne Planungssoftware sollte diese Daten berücksichtigen und auf deren Basis einen Vorschlag machen, wo das Implantat platziert werden soll.

… und was bedeutet das für die implantologisch tätigen Kollegen in den Praxen?
Um es plakativ zu sagen: Wenn wir schon über all diese Daten verfügen, dann würde ich auch erwarten, dass die Software mir sagt: In dieser Situation nimmst du am besten dieses oder jenes Implantat, bohrst mit dieser oder jener Geschwindigkeit, belastest nach dieser oder jener Zeit und rekonstruierst am besten mit dieser oder jener Art Krone. All diese Entscheidungen treffen wir Zahnmediziner derzeit selbst, je nach individuellem Erfahrungs- und Wissensstand. KI hingegen entscheidet ausschließlich auf Datenbasis. Hier wird uns künftig die Digitalisierung mit Unterstützung der Vorschläge aus der Software helfen, unsere Entscheidungen nicht mehr nur auf Basis unserer Erfahrung, sondern vielmehr auf Grundlage einer soliden Datenbasis zu treffen. Ich glaube allerdings nicht, dass wir diese Entwicklung in fünf Jahren schon in den Praxen nutzen können. Man überschätzt gerne, was in einem Zeitraum von fünf Jahren vorangetrieben werden kann – da genügt der Blick zurück auf die vergangenen fünf Jahre, der zeigt, dass sich nicht viel Substanzielles verändert hat.

… und wo sehen Sie Implantologie in fünf Jahren innerhalb der studentischen Ausbildung?
Ich wünsche mir, dass die Implantologie im Studium als fester Bestandteil implementiert wird; das ist an vielen Standorten leider nicht der Fall. Dort wird Implantologie nebenbei am Nachmittag am Kunststoffkiefer vermittelt und nicht im Rahmen einer regulären Versorgung im Studentenkurs durchgeführt. Implantologie muss Bestandteil der prothetischen Kurse aller Universitäten werden, denn nur dann wird Implantologie auch später in den Praxen im Rahmen moderner zahnmedizinischer Konzepte eine gute Therapieform darstellen.

Im vorweggenommenen Rückblick auf Ihre Präsi­dentschaft – was möchten Sie gerne erreicht haben?
Ich wünsche mir, dass es mir in diesen drei Jahren gelingt, die DGI und vielleicht sogar die gesamte Implantologie in die von mir angedachte Richtung zu beeinflussen, sodass man etwas Positives mit meiner Amtszeit verbindet. Es würde mich mit Freude erfüllen, wenn diese Entwicklung so nachhaltig wäre, dass sie immer in Zusammenhang mit meiner Präsidentschaft in Erinnerung bliebe.

Zur Person

Wann sind Sie Teamplayer und wann gilt „Basta“?
Grundsätzlich bin ich eher Teamplayer, mache aber wichtige Entscheidungen mit mir selbst aus. Ich versuche, dabei uneitel zu sein und meine Teammitglieder gut aussehen zu lassen.

Ihr Anspruch an Sie selbst?
Höher, schneller, weiter – immer besser werden! Ich bin nie mit etwas zufrieden. Solange ich noch Verbesserungspotenzial entdecke, versuche ich es auszureizen.

Welche Werte sind Ihnen wichtig?
Offenheit, Ehrlichkeit, Gradlinigkeit und Menschlichkeit

Was bringt Sie auf die Palme?
Unehrlichkeit, Ungerechtigkeit und Überheblichkeit.

Wo finden Sie Inspiration und Entspannung?
Beim Blick in die Geschichte, speziell die des 20. Jahrhunderts. Ich lebe in Potsdam – fast am Mauerweg – und fühle mich dort auch sehr wohl. Die Geschichte, die man dort hautnah erlebt, ist sehr lehrreich, gerade im Hinblick darauf, was man in Zukunft besser machen kann.
In der Musik: von Klassik – Drei Tenöre, Mozart und Beethoven, die ich auch selbst am Klavier spiele – über Rock bis Hardrock wie Scorpions oder Metallica, die Musik meiner Jugend, die ich heute noch höre. Ich gehe gerne auf Konzerte, möchte Eric Clapton nochmal live erleben oder Phil Collins auf seiner Abschiedstour.
Im Wasser und am Meer, so wie es auf Sylt oder in Dänemark ist. Ich liebe Wassersport, Stand-up-Paddling oder Kiten mit der Familie und mein Motorboot, für das ich leider zu wenig Zeit habe.
Auf dem Rennrad, jeden Sonntag früh mit einem meiner Freunde und kämpfe schon mein Leben lang mit dem 30er-Schnitt!
Beim Kochen: mediterran mit Fisch, traditionell bayerisch mit Fleisch oder auch italienisch, ganz authentisch im Pizzaofen mit neapolitanischem Mehl und italienischer Hefe. Dabei kommt dann schon mal ein elfgängiges Menü zustande, wie vergangenes Sylvester.

Wie sieht Ihr idealer Urlaubstag aus?
Ich bin sehr gerne unterwegs – sehr zum Leidwesen meiner Familie. Die USA habe ich mit dem Auto und dem Wohnmobil erkundet. Mein idealer Urlaubstag entspricht daher einem Roadmovie: morgens losfahren, ohne zu wissen, wo man am Abend schlafen wird und auf dieser Wegstrecke beim „Dahincruisen“ maximal viel zu erleben – Begegnungen, Kultur, Landschaftseindrücke und gutes Essen – das begeistert mich.

Vielen Dank für das interessante Gespräch.

Das Interview führte Natascha Brand.

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