{"id":1052,"date":"2021-10-20T16:44:45","date_gmt":"2021-10-20T14:44:45","guid":{"rendered":"https:\/\/teamwork-zahnmedizin.de\/?p=1052"},"modified":"2022-05-31T16:56:22","modified_gmt":"2022-05-31T14:56:22","slug":"neue-aera-in-der-zahnmedizinischen-befunderhebung-und-diagnostik","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/teamwork-zahnmedizin.de\/neue-aera-in-der-zahnmedizinischen-befunderhebung-und-diagnostik\/","title":{"rendered":"Neue \u00c4ra in der zahnmedizinischen Befunderhebung und Diagnostik"},"content":{"rendered":"\n

F\u00fchrende Experten aus s\u00e4mtlichen zahnmedizinischen Fachdisziplinen, engagierte Praktiker und Industrie\u00advertreter haben sich unter der Leitung von Dr. Bernd Reiss zum Start-up Curriculum \u201eDynamisches Digitales Modell \u2013 DDM\u201c zusammengefunden. Ziel der mehrt\u00e4gigen Veranstaltung war es, aus verschiedenen fachlichen Perspektiven zu beleuchten, wie ein 3-D-Modell des Patienten dazu beitragen kann, die Befundung und die Diagnostik zu ma\u00dfgeblich zu verbessern. Einer der gr\u00f6\u00dften Vorteile: 3-D-Modelle k\u00f6nnen zu unterschiedlichen Zeitpunkten erfasst und miteinander \u00fcberlagert werden, um bereits kleinste Ver\u00e4nderungen sichtbar zu machen.<\/strong><\/p>\n\n\n\n

Im Bereich der Zahnerhaltung k\u00f6nnen mit einer \u00dcberlagerung der zu unterschiedlichen Zeiten erfassten Daten unter anderem geringste Abrasionen\/Erosionen detektiert und deren Verlauf beurteilt werden. Damit kann ein Patient, der zwar Sch\u00e4den aufweist, aber \u00fcber Jahre keine Ver\u00e4nderungen zeigt, weiterhin im Monitoring-Status bleiben. Anders sieht es bei einem Patienten aus, der innerhalb eines kurzen Zeitraums betr\u00e4cht\u00adliche Ver\u00e4nderungen zeigt. Bei ihm ist es nun zum ersten Mal mithilfe dieser Technik m\u00f6glich, Ver\u00e4nderungen im Sinne eines Monitorings fr\u00fchzeitig aufzudecken und rechtzeitig einzugreifen. So wird die individuelle Therapieentscheidung gef\u00f6rdert und eine \u00dcber- beziehungsweise Unterbehandlung vermieden. Zudem kann die Aufkl\u00e4rung des Patienten auf einem deutlich anschaulicheren und f\u00fcr den Patienten verst\u00e4ndlicheren Niveau erfolgen.
Auch im Bereich der Parodontologie kann das Dynamische Digitale Modell (DDM) genutzt werden, um Ver\u00e4nderungen am Zahnfleischniveau fr\u00fchzeitig und objektivierbar festzustellen. Ebenfalls im KFO-Bereich sind kleinste Zahnbewegungen detektier- und dokumentierbar.
Die Veranstaltung hat aber auch gezeigt, dass neben den mannigfaltigen Vorteilen auch noch einige Herausforderungen und Probleme existieren. Diese m\u00fcssen zun\u00e4chst gel\u00f6st werden, um die Vorteile f\u00fcr den Praktiker nutzbar machen zu k\u00f6nnen. Im Rahmen des Curriculums wurde deshalb die AG \u201eDDM\u2009\u2009e.V.\u201c gegr\u00fcndet, um sich dieser Fragestellungen anzunehmen und den Einsatz des DDM in der zahnmedizinischen Praxis zu f\u00f6rdern.<\/p>\n\n\n\n

Die Vision<\/strong>
Perspektivisch k\u00f6nnte es so weit gehen, dass das DDM den klassischen 01-Befund ersetzt. Der Patient wird von der geschulten ZFA intraoral gescannt inklusive PSI-Erhebung und gegebenenfalls MH-Indizes. Der Zahnarzt macht dann ein kurzes Check-up, beurteilt die Befunde, die mit dem Scan nicht erfasst werden k\u00f6nnen, wie den Schleimhautbefund oder den CMD-Check, und entscheidet, ob weitere diagnostische Hilfsmittel, zum Beispiel R\u00f6ntgen, n\u00f6tig sind. Der Scan k\u00f6nnte in der Zwischenzeit mithilfe k\u00fcnstlicher Intelligenz (KI) vorbefundet und dann dem Zahnarzt zur Best\u00e4tigung und Erg\u00e4nzung der Befunde vorgelegt werden. Eine automatische Integration in die Praxisverwaltungssoftware w\u00e4re der n\u00e4chste Schritt. Das DDM k\u00f6nnte dabei alle relevanten Befunde visuell auf sich vereinigen; dazu z\u00e4hlen zum Beispliel 2-D- und 3-D-R\u00f6ntgenbilder, Facescan, optische Kariesbefunde (NIRI, Fluoreszenzanalyse), Taschentiefen, Vitalit\u00e4t, Mobilit\u00e4t, Furkation, Perkussion, Funktionsbefunde et cetera. Damit h\u00e4tte der Zahnmediziner einen schnellen und effizienten Gesamt\u00fcberblick \u00fcber den Patienten, ohne dabei zwischen PVS, R\u00f6ntgensoftware, Intraoralscan oder Fotos hin und her wechseln zu m\u00fcssen. Im Hinblick auf eine korrekte Therapieentscheidung beziehungsweise auf eine Entscheidung zum Monitoring ist es im stressigen und belastenden Praxisalltag f\u00fcr den Zahnarzt wichtig, sich innerhalb k\u00fcrzester Zeit einen \u00dcberblick \u00fcber die Gesamtsituation des Patienten zu verschaffen. Das DDM erm\u00f6glicht selbst dann eine sehr gute Reproduzierbarkeit, wenn der Patient die Praxis schon verlassen hat. So k\u00f6nnen zum Beispiel auch Konsile ohne Beisein des Patienten durchgef\u00fchrt werden. Der Zahnarzt kann sich in aller Ruhe Gedanken zur Therapieplanung machen und diese in einer gesonderten Sitzung sehr schnell, anschaulich \u2013 und im Sinne der Aufkl\u00e4rungspflicht auch rechtssicher \u2013 anhand des DDM mit dem Patienten besprechen. Gemeinsam k\u00f6nnen Arzt und Patient dann die bestm\u00f6gliche Therapieoption w\u00e4hlen. Darauf aufbauend w\u00e4re sogar eine Simulation der Therapie am DDM umsetzbar. Kommt der Patient nach einiger Zeit zur n\u00e4chsten Kontrolle, wiederholt die ZFA den Scan. Dieser Scan wird dann automatisch mit den vorherigen 3-D-Modellen \u00fcberlagert. Auch dann k\u00f6nnte eine KI-gest\u00fctzte Analyse der Ver\u00e4nderungen im zeitlichen Verlauf erfolgen und es k\u00f6nnten Therapieempfehlungen an den Zahnarzt ausgesprochen werden. Weiterhin dient das DDM auch als eine Art Zahnbank: Hat ein Patient einen Unfall mit Substanz- oder gar Zahnverlust, so k\u00f6nnen die Daten aus dem DDM zur naturgetreuen Rekonstruktion genutzt werden.
Das DDM birgt demnach ungeahnte diagnostische und therapeutische Potenziale und ist damit in der Lage, eine neue \u00c4ra der Befunderhebung und Diagnostik in der Zahnmedizin einzul\u00e4uten. Ist dieses Ziel erreicht, k\u00f6nnte man im weiteren Verlauf den entstandenen Datenpool dazu nutzen, um selbstlernende Systeme damit zu \u201ef\u00fcttern\u201c und damit die automatisierte Diagnostik und Therapieempfehlung immer weiter zu verbessern.<\/p>\n\n\n\n

An- und Herausforderungen<\/strong>
Software: Um die genannten Ziele zu erreichen, gilt es aber noch einige Probleme zu l\u00f6sen. Es gibt bereits ein paar gute Insell\u00f6sungen einiger Hersteller f\u00fcr bestimmte Fragestellungen, zum Beispiel OraCheck, DentsplySirona oder Time\u00adlapse, Align Technologies. Es ist aber bislang keinem der Hersteller gelungen, eine Software zu entwickeln, die s\u00e4mtliche Befunde visuell anschaulich an einer Stelle vereint. Ziel sollte es sein, eine Umgebung zu schaffen, die es dem Praktiker innerhalb von Sekunden erm\u00f6glicht, sich intuitiv ein Bild von der Gesamt\u00adsituation des Patienten zu machen. Das ist die Grundlage, um Befunderhebung, Diagnostik und Therapieplanung auf das n\u00e4chste Level zu bringen. .<\/p>\n\n\n\n

Datenformat und Schnittstellen: Die Hersteller intraoraler Scanner m\u00fcssten sich auf ein gemeinsames Datenformat einigen. \u00c4hnliche Bestrebungen gibt es bereits im Bereich der Radiologie mit dem DICOM-Format. So w\u00e4re sichergestellt, dass die Daten des Patienten auch beim Wechsel des Zahnarztes und damit m\u00f6g\u00adlicherweise des Scannersystems weiterhin nutzbar sind.
Im Gegensatz zum STL-Format, das f\u00fcr 3-D-Modelle bereits \u00fcblicher, hersteller\u00fcbergreifender Standard ist, m\u00fcsste das zuk\u00fcnftige DDM-Format einen weitaus h\u00f6heren Informationsgehalt unterst\u00fctzen. Zu nennen w\u00e4ren dabei eine fotorealistische Darstellung aller gescannten Oberfl\u00e4chen, aber auch Daten zu weiteren Befunden wie R\u00f6ntgen (2-D und 3-D), Taschentiefen, Furka\u00adtionsbeteiligungen, Mobilit\u00e4t, Vitalit\u00e4t, Perkussionsempfinden, BOP, MH-Indizes, Funktionsbefunde, Befundnotizen, allgemeine und spezielle Anamnese, Angaben zu Wurzelf\u00fcllungen und Implantaten, FaceScan et cetera m\u00fcssten implementierbar sein. Dabei ist es extrem wichtig, dieses DDM-Format hersteller\u00fcbergreifend zu standardisieren, um eine maximale Kompatibilit\u00e4t zu gew\u00e4hrleisten. Auch die Herstellung von Schnittstellen f\u00fcr weitere Spezialanwendungen w\u00e4re sicherlich wesentlich leichter, wenn es ein einheitliches Datenformat g\u00e4be.<\/p>\n\n\n\n

Datensicherheit im Sinne der DSGVO:
Ist das DDM-Format erst einmal definiert und etabliert, muss man sich auch \u00fcber den Umgang mit den Daten Gedanken machen. Das beginnt bereits bei der sicheren Speicherung dieser sensiblen Daten. Die Daten m\u00fcssen gegen Verlust, Manipulation und gegen Zugriff von Unbefugten gesichert werden. Auch die Art der Weitergabe der Daten f\u00fcr Konsile, f\u00fcr Gutachten, an weiterbehandelnde \u00c4rzte, oder an den Patienten selbst muss an die rechtlichen Erfordernisse angepasst werden.
Neben den genannten Aspekten gibt es noch zahlreiche weitere Punkte, die in diesem Zusammenhang gekl\u00e4rt werden m\u00fcssen. Im Lauf der Entwicklung des DDM werden zudem sicherlich noch weitere Herausforderungen und Fragestellungen auftauchen, die es zu l\u00f6sen gilt. Aus diesem Grund versucht die AG DDM die Kompetenzen von Wissenschaftlern, engagierten Praktikern und der Industrie zu b\u00fcndeln, um geeignete Antworten f\u00fcr die aktuellen und zuk\u00fcnftigen Schwierigkeiten in Zusammenhang mit dem DDM zu erarbeiten.<\/p>\n\n\n\n

Fazit<\/strong>
Die rasante Weiterentwicklung im Bereich intraoraler Scannersysteme und damit auch die Geburt des DDM sind der Grundstein f\u00fcr eine neue \u00c4ra im Bereich der zahnmedizinischen Befunderhebung und Diagnostik. Das DDM erm\u00f6glicht es, feinste Ver\u00e4nderungen im zeitlichen Verlauf reproduzierbar zu visualisieren, und liefert dem Praktiker damit ein m\u00e4chtiges Werkzeug, um einerseits Krankheitsverl\u00e4ufe rechtzeitig zu erkennen und einzuschreiten sowie andererseits \u00dcbertherapien von vermeintlich bedrohlichen Befunden zu vermeiden. Somit kann das DDM einen enormen Beitrag zum Wohlergehen des Patienten leisten.
Trotz der ungeahnten M\u00f6glichkeiten und Vorteile gibt es noch diverse H\u00fcrden zu \u00fcberwinden, um das DDM dem Praktiker vollumf\u00e4nglich zug\u00e4nglich zu machen. Die \u201eAG DDM e.V.\u201c hat es sich zur Aufgabe gemacht, L\u00f6sungen f\u00fcr diese Probleme zu erarbeiten und dem DDM zur Alltagstauglichkeit zu verhelfen.
Dr. Ingo Baresel<\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

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