{"id":3752,"date":"2021-12-16T18:14:37","date_gmt":"2021-12-16T17:14:37","guid":{"rendered":"https:\/\/teamwork-zahnmedizin.de\/?p=3752"},"modified":"2022-05-31T16:58:10","modified_gmt":"2022-05-31T14:58:10","slug":"ich-moechte-alle-player-im-implantologischen-team-zusammenbringen","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/teamwork-zahnmedizin.de\/ich-moechte-alle-player-im-implantologischen-team-zusammenbringen\/","title":{"rendered":"\u201eIch m\u00f6chte alle Player im implanto\u00adlogischen Team zusammenbringen\u201c"},"content":{"rendered":"\n

Prof. Dr. Florian Beuer MME hat Ende November 2021 beim Deutschen Implantologentag die Pr\u00e4sidentschaft der DGI \u00fcbernommen. Im Interview mit Natascha Brand erl\u00e4utert er, was ihm wichtig ist, welche Ziele er sich f\u00fcr die drei Jahre seiner Pr\u00e4sidentschaft gesteckt hat und woraus er die Kraft sch\u00f6pft, all das umzusetzen.<\/p>\n\n\n\n

Herr Prof. Beuer, Sie haben Ende November das Amt des DGI-Pr\u00e4sidenten \u00fcbern<\/strong>ommen. Mit welchem Anspruch treten Sie an?<\/strong>
Prof. Dr. Florian Beuer: Ich sehe mich als Integrationsfigur und werde die Zeit meiner Pr\u00e4sidentschaft nutzen, die chirurgischen und die prothetischen Konzepte besser miteinander zu vernetzen. Die Implantologie war lange Zeit chirurgisch dominiert und dort sind auch viele signifikante Schritte erfolgt. Nun geht es darum, die Prothetik beziehungsweise die Verbreitung der prothetischen Konzepte daran anschlie\u00dfen zu lassen. Da nahezu jeder Zahnmediziner heute zwangsl\u00e4ufig prothetische Versorgungen auf Implantaten durchf\u00fchrt, m\u00f6chte ich m\u00f6glichst viele Kollegen mit den Fortbildungsangeboten der DGI erreichen.<\/p>\n\n\n\n

Das Fortbildungsangebot der DGI ist umfangreich. Was muss eine Fachgesellschaft dar\u00fcber hinaus bieten, damit sie gleichzeitig f\u00fcr junge und erfahrene Zahnmediziner attraktiv ist?<\/strong>
An der Antwort auf diese Frage arbeiten wir im DGI-Vorstand permanent. Wir wollen f\u00fcr ein m\u00f6glichst breites Kollegenspektrum attraktiv sein. Dazu geh\u00f6rt, dass wir Zahnmedizinern eine akademische, wissenschaftliche Heimat f\u00fcr alle Fragen rund um die Implantologie in der Kombination aus Wissenschaft und Praxis bieten. Das ist sowohl f\u00fcr den erfahrenen Implantologen als auch f\u00fcr den Beginner attraktiv.
\u2026 und was braucht es dar\u00fcber hinaus?
In den n\u00e4chsten Jahren wird sich das Fortbildungsangebot ver\u00e4ndern. Zuk\u00fcnftig wird es nicht mehr darum gehen, gemeinsam in einem H\u00f6rsaal theoretische Inhalte \u201edurchzukauen\u201c. Davon haben wir uns in der Pandemie entfernt; das kann man gut zu Hause erledigen. Pr\u00e4senzzeiten werden zuk\u00fcnftig dazu genutzt werden, um die zu Hause erarbeiteten theoretischen Inhalte zu diskutieren und in praktischen \u00dcbungen zu vertiefen. Wir m\u00fcssen deshalb die Fortbildungsangebote neu strukturieren: Inhalte, die online gut funktionieren, wie beispielsweise ein Fallplanungsseminar, werden beibehalten. Auch werden wir bestimmte Inhalte \u2013 insbesondere, wenn es darum geht, Wissenszuwachs in m\u00f6glichst kurzer Zeit zu erlangen \u2013 weiterhin in reinen Online-Formaten anbieten. Zuk\u00fcnftig gilt es aber auch, einen interessanten (hybriden?) Mix f\u00fcr die gro\u00dfen Kongressformate mit starker sozialer Komponente, f\u00fcr den Austausch unter Kollegen und Wissenschaftlern, anzubieten.<\/p>\n\n\n\n

Welche Neuerungen wird es unter Ihrer Pr\u00e4sidentschaft geben?<\/strong>
Wie bereits erw\u00e4hnt, m\u00f6chte ich zum einen den restaurativen Bereich st\u00e4rken und damit auch mehr die Zahntechniker einbeziehen. Mir geht es darum, alle beteiligten Player im implantologischen Team zusammenzubringen. Dazu z\u00e4hlen der chirurgische und der prothetische Teil, aber auch die Nachsorge, also die Dentalhygienikerin. Zum anderen m\u00f6chte ich ein Projekt, das es schon seit einigen Jahren in der DGI gibt, auf den Weg bringen. Es handelt sich dabei um eine Datenbank, die eine Dokumentation im Sinne des MDR-Gesetzes erm\u00f6glicht. Ich habe es mir zum Ziel gesetzt, diese Datenbank so anzugehen, dass sie f\u00fcr alle Mitglieder attraktiv ist, sodass wir unseren Mitgliedern proaktiv eine L\u00f6sung bereitstellen, bevor die Politik diktiert, wie mit den MDR-Regularien umzugehen ist. Ich kann mir das gut als App f\u00fcr das Patientenhandy vorstellen.<\/p>\n\n\n\n

Die Corona-Pandemie war der Gamechanger. Welche Erkenntnisse bringen Sie aus dieser Zeit f\u00fcr Ihre Arbeit und Ihre Ziele in der DGI ein?<\/strong>
Ich habe gelernt, dass unsere Welt schnell \u201eins Wanken geraten\u201c kann und es sehr sinnvoll war, \u00fcber die Jahre ein finanzielles Polster aufzubauen. Damit konnte die DGI die Zeit der Einschr\u00e4nkungen unbeschadet \u00fcberstehen. Dank dieser Reserven mussten wir auch das DGI-Team nicht verkleinern. Eine weitere Erkenntnis ist, konsequent auf Qualit\u00e4t zu setzen. Wir haben im vergangenen Jahr f\u00fcr unseren Online-Kongress aus dem Fernsehstudio Mannheim dasselbe professionelle Technikteam engagiert, mit dem wir bislang unsere DGI-Jahreskongresse durchgef\u00fchrt haben, denn wir wollten im Online-Format dieselbe Qualit\u00e4t bieten wie sie die Teilnehmer von unseren Pr\u00e4senzkongressen gewohnt sind. Das kam gut an.<\/p>\n\n\n\n

Die DGI ist mit rund 8\u2009500 \u00adMitgliedern die gr\u00f6\u00dfte Fachgesellschaft in Deutschland, aber nicht die einzige. Worin sehen Sie den Hauptauftrag der DGI gegen\u00fcber ihren Mitgliedern?<\/strong>
Neben dem satzungsgem\u00e4\u00dfen Auftrag betrachte ich es als Aufgabe der DGI, fachliches Wissen zu vermehren und es in die Kollegenschaft zu transferieren. Ich komme gerade von einer DGI-Leitlinien-Konferenz. Es war wieder ein sehr produktiver Prozess mit 70 Kollegen vor Ort, die f\u00fcnf neue Leitlinien und vier Updates verabschiedet haben. In solchen Leitlinien-Konferenzen steckt extrem viel Arbeit und Engagement. Die DGI treibt diesen Prozess voran und richtet diese Konferenzen aus, um die wissenschaftliche Orientierung in der Implantologie wieder ein St\u00fcck voranzubringen. Ich betrachte es als Hauptauftrag der DGI gegen\u00fcber den Mitgliedern, sie in ihrem Praxisalltag maximal zu unterst\u00fctzen \u2013 sei es in Bezug auf Anfragen zu Implantaten auf R\u00f6ntgenbildern, bei Problemen mit dem Kostentr\u00e4ger oder im Bereich Recht; auch diese Art Services geh\u00f6ren zum Leistungsportfolio der DGI.<\/p>\n\n\n\n

Der Deutsche Implantologentag 2021 lief unter dem Motto \u201eImplantologie vernetzt\u201c und war eine Kooperation zwischen DGI, DGOI, DG Paro, DG\u00a0Pro, DG\u00c4Z, DGM und der Academy of Osseo\u00adintegration. Setzt die DGI zuk\u00fcnftig mehr auf Kooperationen \u2013 und wenn ja, in welchen Bereichen?<\/strong>
Beim Deutschen Implantologentag handelt es sich zu 100 Prozent um einen DGI-Kongress; die DGI tr\u00e4gt das Risiko und organisiert den Kongress. Thematisch hat die Implantologie zahlreiche Schnittstellen zu anderen Fachgesellschaften, insbesondere in der Therapie der Periimplantitis und Parodontitis, deshalb ist es sinnvoll, mit der DG Paro zusammenzuarbeiten. Ich pflege seit vielen Jahren eine fruchtbare Kooperation mit der Deutschen Gesellschaft f\u00fcr \u00c4sthetische Zahnheilkunde (DG\u00c4Z) und der Deutschen Gesellschaft f\u00fcr Prothetik (DG\u00a0Pro), da Implantologie untrennbar mit Prothetik verbunden ist und unter \u00e4sthetischen Gesichtspunkten hergestellt werden muss. Diese Kooperationen werden wir sicher noch ausbauen. Zudem habe ich mir vorgenommen, auch die internationalen \u00adKooperationen zu befeuern.<\/p>\n\n\n\n

Wie k\u00f6nnte das aussehen?<\/strong>
Die DGI ist bereits seit einigen Jahren international aktiv, das m\u00f6chte ich ausbauen. Ich selbst habe in den USA gearbeitet und bin Fellow der \u201eAcademy of Prosthodontics\u201c, insofern bin ich stark an Nordamerika orientiert und m\u00f6chte die DGI auch in diese Richtung platzieren. Nat\u00fcrlich sind auch europ\u00e4ische Kooperationen interessant wie beispielsweise mit der SEPA in Spanien, mit der wir bereits gut vernetzt sind, oder der AIOP in Italien, mit der ich mich noch vernetzen m\u00f6chte.<\/p>\n\n\n\n

Sind auch internationale Kongresse mit diesen Kooperationspartnern angedacht?<\/strong>
F\u00fcr 2020 war der EAO-Kongress in Berlin bereits mit der DGI geplant. Der Kongress musste pandemiebedingt verschoben werden und wird 2023 nachgeholt. Grunds\u00e4tzlich finde ich Kongresse mit internationalen Kooperationspartnern sehr interessant. Ich glaube allerdings, dass momentan nur kleinere Veranstaltungen, wie beispielsweise ein \u201eDGI Special\u201c, mit internationaler Beteiligung, durchf\u00fchrbar sind. F\u00fcr einen gro\u00dfen Pr\u00e4senz-Kongress \u2013, zum Beispiel mit nordamerikanischer Beteiligung \u2013, fehlt mir momentan noch die Fantasie, denn dazu m\u00fcssten die DGI-Mitglieder in die USA reisen oder die Amerikaner nach Europa, was in der aktuellen Lage nur schwer planbar ist. Dennoch k\u00f6nnen wir viel von den Kollegen in \u00dcbersee lernen, zum Beispiel, wie systematische Aufarbeitung von Themen gelingt. Ich k\u00f6nnte mir daher gut vorstellen, im Bereich der Publikationen Energien zu b\u00fcndeln und Synergien zu schaffen.<\/p>\n\n\n\n

Die Zahnmedizin wird weiblich und mittlerweile absolvieren auch viele Zahn\u00e4rztinnen implantologische \u00adCurricula. Ein Blick in den DGI-Vorstand zeigt jedoch, dass es bislang erst eine Frau hineingeschafft hat. Warum sind immer noch so wenig Frauen im Vorstand vertreten?<\/strong>
Das m\u00fcsste man eher die Zahnmedizinerinnen fragen. Im Vorstand der DGI t\u00e4tig zu sein, ist ein Kraftakt, vor allem f\u00fcr diejenigen Kollegen, die in eigener Praxis niedergelassen sind und dort Ausfallzeiten f\u00fcr Vorstandstreffen und weitere operative Aufgaben einplanen m\u00fcssen. Das allein ist f\u00fcr viele selbstst\u00e4ndige Kollegen problematisch \u2013 insbesondere f\u00fcr Zahnmedizinerinnen mit Familie. Hinzu kommt, dass man fr\u00fcher eher nach einem Ehrenamt gestrebt hat; das ist heute weniger der Fall und setzt auch einen gewissen Idealismus voraus. Dennoch \u2013 ein Engagement im DGI-Vorstand birgt die reizvolle Chance, aktiv mitzugestalten; das steht \u00fcber allem. Konkret bedeutet dies jedoch f\u00fcr das operative Tagesgesch\u00e4ft der Vorstandsarbeit, viele unbequeme Gespr\u00e4che und kontroverse Diskussionen f\u00fchren und mitunter heftigem Gegenwind standhalten zu m\u00fcssen. Inwiefern das f\u00fcr junge Kolleginnen und Kollegen attraktiv ist, muss jeder f\u00fcr sich selbst entscheiden. Derzeit ist die Implantologie noch sehr m\u00e4nnlich dominiert, das \u00e4ndert sich aber gerade sehr rasch. In zehn Jahren wird sich diese Frage nicht mehr ergeben.<\/p>\n\n\n\n

Unternehmen und Fachgesellschaften \u2013 auch die DGI \u2013 haben die Zeit des Lockdowns genutzt und neue virtuelle Formate zur Fort- und Weiterbildung geschaffen. Nach der ersten Euphorie macht sich jedoch eine gewisse Webseminarm\u00fcdigkeit breit. Welche Formate aus dem DGI-Portfolio haben sich bew\u00e4hrt und wie sch\u00e4tzen Sie das Fortbildungsverhalten von Zahnmedizinern zuk\u00fcnftig ein?<\/strong>
Ich glaube, die M\u00f6glichkeit, Fortbildung auch von zu Hause aus machen zu k\u00f6nnen, ist insbesondere f\u00fcr Zahnmedizinerinnen attraktiv, die gleichzeitig noch die Familie managen. Allerdings m\u00f6chte ich keinesfalls alle Online-Formate \u00fcber einen Kamm scheren. Der DGI-Kongress, den wir im vergangenen Jahr mit hohem \u2013 auch finanziellem \u2013 Aufwand, einer professionellen Crew und viel Eigenengagement unter dynamischen Rahmenbedingungen durchgef\u00fchrt haben, kann nicht mit einem mehr oder weniger ansprechend gestalteten Zoom-Webinar verglichen werden \u2013 gerade derer sind die Kollegen mittlerweile m\u00fcde geworden. Interessant sind Formate, in denen Kollegen miteinander diskutieren, die sonst nur schwer zusammenzubringen sind, oder Formate, die einen ansprechenden Infotainment-Mix in einem begrenzten Zeitfenster bieten. Das wird sich sicherlich etablieren. Weiterhin werden die DGI-Jahreskongresse \u2013 mit allen Podien \u2013 gestreamt werden, sodass das Geschehen auch von zu Hause aus verfolgt werden kann. Das betrachte ich als eine sehr positive Entwicklung. K\u00fcnftig wird es einen Mix aus Pr\u00e4senz- und Online-Formaten geben. Pr\u00e4senzveranstaltungen halte ich als Zahnarzt f\u00fcr attraktiv, wenn ich etwas f\u00fcr meinen Praxisalltag mitnehmen kann. Gerade im Hinblick auf ihren sozialen Charakter werden Pr\u00e4senzformate auch weiterhin attraktiv sein. Die gro\u00dfen Kongresse werden zuk\u00fcnftig sicherlich als Hybrid-Veranstaltungen abgehalten werden \u2013 idealerweise in Verbindung mit einer Location, die die ganze Familie anspricht.<\/p>\n\n\n\n

Wo sehen Sie die Implantologie in f\u00fcnf Jahren \u2013 insbesondere im Hinblick auf den Einsatz von k\u00fcnstlicher Intelligenz?<\/strong>
Ich gehe zum einen fest davon aus, dass sich die strikte Trennung zwischen Chi\u00adrurgie und Prothetik aufl\u00f6st. Konzepte, die Behandlungszeiten abk\u00fcrzen, sind grunds\u00e4tzlich auf dem Vormarsch, insbesondere im Bereich Sofortimplantation und -versorgung. Es macht keinen Sinn, Implantate erst zu inserieren, dann freizulegen und danach wechselt der Patient zur prothetischen Versorgung den Behandler \u2013, wenn sich dies bereits alles in einer Sitzung prim\u00e4rstabil durchf\u00fchren l\u00e4sst. Zum anderen verwenden wir Implantatplanungsprogramme, ohne jedoch deren eigentliches Potenzial vollumf\u00e4nglich zu nutzen. Bislang planen wir unsere Implantate in Abh\u00e4ngigkeit von unserem Wissensstand, unserer Erfahrung oder unserem Bauchgef\u00fchl. Das ist schade, denn es gibt in der Literatur viele Daten dazu, wo das Implantat idealerweise positioniert werden sollte. Moderne Planungssoftware sollte diese Daten ber\u00fccksichtigen und auf deren Basis einen Vorschlag machen, wo das Implantat platziert werden soll.<\/p>\n\n\n\n

\u2026 und was bedeutet das f\u00fcr die implantologisch t\u00e4tigen Kollegen in den Praxen?<\/strong>
Um es plakativ zu sagen: Wenn wir schon \u00fcber all diese Daten verf\u00fcgen, dann w\u00fcrde ich auch erwarten, dass die Software mir sagt: In dieser Situation nimmst du am besten dieses oder jenes Implantat, bohrst mit dieser oder jener Geschwindigkeit, belastest nach dieser oder jener Zeit und rekonstruierst am besten mit dieser oder jener Art Krone. All diese Entscheidungen treffen wir Zahnmediziner derzeit selbst, je nach individuellem Erfahrungs- und Wissensstand. KI hingegen entscheidet ausschlie\u00dflich auf Datenbasis. Hier wird uns k\u00fcnftig die Digitalisierung mit Unterst\u00fctzung der Vorschl\u00e4ge aus der Software helfen, unsere Entscheidungen nicht mehr nur auf Basis unserer Erfahrung, sondern vielmehr auf Grundlage einer soliden Datenbasis zu treffen. Ich glaube allerdings nicht, dass wir diese Entwicklung in f\u00fcnf Jahren schon in den Praxen nutzen k\u00f6nnen. Man \u00fcbersch\u00e4tzt gerne, was in einem Zeitraum von f\u00fcnf Jahren vorangetrieben werden kann \u2013 da gen\u00fcgt der Blick zur\u00fcck auf die vergangenen f\u00fcnf Jahre, der zeigt, dass sich nicht viel Substanzielles ver\u00e4ndert hat.<\/p>\n\n\n\n

\u2026 und wo sehen Sie Implantologie in f\u00fcnf Jahren innerhalb der studentischen Ausbildung?<\/strong>
Ich w\u00fcnsche mir, dass die Implantologie im Studium als fester Bestandteil implementiert wird; das ist an vielen Standorten leider nicht der Fall. Dort wird Implantologie nebenbei am Nachmittag am Kunststoffkiefer vermittelt und nicht im Rahmen einer regul\u00e4ren Versorgung im Studentenkurs durchgef\u00fchrt. Implantologie muss Bestandteil der prothetischen Kurse aller Universit\u00e4ten werden, denn nur dann wird Implantologie auch sp\u00e4ter in den Praxen im Rahmen moderner zahnmedizinischer Konzepte eine gute Therapieform darstellen.<\/p>\n\n\n\n

Im vorweggenommenen R\u00fcckblick auf Ihre Pr\u00e4si\u00addentschaft \u2013 was m\u00f6chten Sie gerne erreicht haben?<\/strong>
Ich w\u00fcnsche mir, dass es mir in diesen drei Jahren gelingt, die DGI und vielleicht sogar die gesamte Implantologie in die von mir angedachte Richtung zu beeinflussen, sodass man etwas Positives mit meiner Amtszeit verbindet. Es w\u00fcrde mich mit Freude erf\u00fcllen, wenn diese Entwicklung so nachhaltig w\u00e4re, dass sie immer in Zusammenhang mit meiner Pr\u00e4sidentschaft in Erinnerung bliebe.<\/p>\n\n\n\n

Zur Person<\/p>\n\n\n\n

\"\"<\/figure>
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Wann sind Sie Teamplayer und wann gilt \u201eBasta\u201c?<\/strong>
Grunds\u00e4tzlich bin ich eher Teamplayer, mache aber wichtige Entscheidungen mit mir selbst aus. Ich versuche, dabei uneitel zu sein und meine Teammitglieder gut aussehen zu lassen.<\/p>\n\n\n\n

Ihr Anspruch an Sie selbst?<\/strong>
H\u00f6her, schneller, weiter \u2013 immer besser werden! Ich bin nie mit etwas zufrieden. Solange ich noch Verbesserungspotenzial entdecke, versuche ich es auszureizen.<\/p>\n\n\n\n

Welche Werte sind Ihnen wichtig?<\/strong>
Offenheit, Ehrlichkeit, Gradlinigkeit und Menschlichkeit<\/p>\n\n\n\n

Was bringt Sie auf die Palme?<\/strong>
Unehrlichkeit, Ungerechtigkeit und \u00dcberheblichkeit.<\/p>\n\n\n\n

Wo finden Sie Inspiration und Entspannung?<\/strong>
Beim Blick in die Geschichte, speziell die des 20. Jahrhunderts. Ich lebe in Potsdam \u2013 fast am Mauerweg \u2013 und f\u00fchle mich dort auch sehr wohl. Die Geschichte, die man dort hautnah erlebt, ist sehr lehrreich, gerade im Hinblick darauf, was man in Zukunft besser machen kann.
In der Musik: von Klassik \u2013 Drei Ten\u00f6re, Mozart und Beethoven, die ich auch selbst am Klavier spiele \u2013 \u00fcber Rock bis Hardrock wie Scorpions oder Metallica, die Musik meiner Jugend, die ich heute noch h\u00f6re. Ich gehe gerne auf Konzerte, m\u00f6chte Eric Clapton nochmal live erleben oder Phil Collins auf seiner Abschiedstour.
Im Wasser und am Meer, so wie es auf Sylt oder in D\u00e4nemark ist. Ich liebe Wassersport, Stand-up-Paddling oder Kiten mit der Familie und mein Motorboot, f\u00fcr das ich leider zu wenig Zeit habe.
Auf dem Rennrad, jeden Sonntag fr\u00fch mit einem meiner Freunde und k\u00e4mpfe schon mein Leben lang mit dem 30er-Schnitt!
Beim Kochen: mediterran mit Fisch, traditionell bayerisch mit Fleisch oder auch italienisch, ganz authentisch im Pizzaofen mit neapolitanischem Mehl und italienischer Hefe. Dabei kommt dann schon mal ein elfg\u00e4ngiges Men\u00fc zustande, wie vergangenes Sylvester.<\/p>\n\n\n\n

Wie sieht Ihr idealer Urlaubstag aus?<\/strong>
Ich bin sehr gerne unterwegs \u2013 sehr zum Leidwesen meiner Familie. Die USA habe ich mit dem Auto und dem Wohnmobil erkundet. Mein idealer Urlaubstag entspricht daher einem Roadmovie: morgens losfahren, ohne zu wissen, wo man am Abend schlafen wird und auf dieser Wegstrecke beim \u201eDahincruisen\u201c maximal viel zu erleben \u2013 Begegnungen, Kultur, Landschaftseindr\u00fccke und gutes Essen \u2013 das begeistert mich.<\/p>\n<\/div><\/div>\n\n\n\n

Vielen Dank f\u00fcr das interessante Gespr\u00e4ch.<\/p>\n\n\n\n

Das Interview f\u00fchrte Natascha Brand.<\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

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