{"id":5651,"date":"2022-01-17T11:43:11","date_gmt":"2022-01-17T10:43:11","guid":{"rendered":"https:\/\/teamwork-zahnmedizin.de\/?p=5651"},"modified":"2022-05-31T16:54:54","modified_gmt":"2022-05-31T14:54:54","slug":"aesthetischer-erfolg-braucht-partner-auf-augenhoehe","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/teamwork-zahnmedizin.de\/aesthetischer-erfolg-braucht-partner-auf-augenhoehe\/","title":{"rendered":"\u00c4sthetischer Erfolg braucht Partner auf \u00adAugenh\u00f6he"},"content":{"rendered":"\n

Wie hoch\u00e4sthetische Veneerversorgungen gelingen, erfuhren Zahnmediziner und Zahntechniker Mitte September 2020 in M\u00fcnchen beim Veneer Day, der ersten gr\u00f6\u00dferen teamwork-media-Veranstaltung mit Hygienekonzept. Die beiden Vollkeramikexperten Prof. Dr. J\u00fcrgen Manhart und Uwe Gehringer zeigten ihr Vorgehen von der Planung bis zur adh\u00e4siven Befestigung. Damit der Patient am Ende die Praxis mit strahlenden Augen verl\u00e4sst, sind Expertise, Teamgeist und Liebe zum Detail n\u00f6tig. So sind selbst hohe Pa\u00adtientenerwartungen mit pr\u00e4ziser Planung, stringentem Protokoll und dem richtigen Teampartner erf\u00fcllbar.<\/strong><\/p>\n\n\n\n

\u201eMit Veneers kann man hervorragende \u00e4sthetische Erfolge erzielen \u2013 aber nur mit dem richtigen Teampartner an der Seite.\u201c Dies war die Botschaft der beiden M\u00fcnchner Vollkeramikexperten Prof.\u2006Dr.\u2006J\u00fcrgen Manhart und Zahntechniker Uwe\u2006Gehringer. Als eingespieltes prothetisches Behandlungsteam im Bereich hoch\u00e4sthetischer Veneerversorgung kennen sie die Stellschrauben genau, die \u00fcber Erfolg oder Misserfolg entscheiden.<\/p>\n\n\n\n

Mock-up visualisiert das Ziel
<\/strong>Alles beginnt mit der Planung und der Visualisierung des Behandlungsziels. Diese Phase stellt die Weichen f\u00fcr das sp\u00e4tere Ergebnis. Deshalb sollten Zahnarzt und Zahntechniker die wichtigen Schritte dieser Phase verinnerlichen und akribisch durchlaufen, bis jedes Detail stimmt. Zentrale Rollen kommen dabei dem dia\u00adgnostischen Wax-up zur Kommunika\u00adtion mit dem Patienten, dem Mock-up als intra\u00adoralem Visualisierungstool sowie der Memosil-Schiene als Formteil f\u00fcr dessen \u00dcbertragung zu. \u201eDie Pr\u00e4parationsform eines Veneers muss man sich mit der Planung und dem Mock-up erarbeiten\u201c, so Manhart. Er setzt dabei auf eine modulare Pr\u00e4paration beziehungsweise auf eine sinnvolle Kombination der Pr\u00e4parationsmodule in Abh\u00e4ngigkeit vom Destruktionsgrad des Zahns, von der Defektkonfiguration, der Zahnstellung, den funktionellen Aspekten und vom Restaurationsentwurf (Wax-up). Besonders spezielle Indikationen wie extreme Zahnfehlstellungen oder verf\u00e4rbte St\u00fcmpfe erfordern ein durchdachtes Pr\u00e4para\u00adtionskonzept.<\/p>\n\n\n\n

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