{"id":6229,"date":"2022-02-23T12:01:46","date_gmt":"2022-02-23T11:01:46","guid":{"rendered":"https:\/\/teamwork-zahnmedizin.de\/?p=6229"},"modified":"2022-05-31T16:53:14","modified_gmt":"2022-05-31T14:53:14","slug":"die-fehlerquote-sinkt-dramatisch","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/teamwork-zahnmedizin.de\/die-fehlerquote-sinkt-dramatisch\/","title":{"rendered":"Die Fehlerquote sinkt dramatisch"},"content":{"rendered":"\n

Die Anforderungen an das prothetische Team Zahnarzt und Zahntechniker wachsen stetig. F\u00fcr eine nachvollziehbare Ergebnisqualit\u00e4t braucht es abgestimmte Prozesse und Standards zwischen Praxis und Labor. Ztm. Hans-J\u00fcrgen Stecher erkl\u00e4rt, wie das gelingt.<\/p>\n\n\n\n

Herr Stecher, eine prothetische Versorgung wird in der Regel patienten\u00adindividuell geplant und umgesetzt. Damit dies im Zusammenspiel zwischen Praxis und Labor gelingt, braucht es Standards im prothetischen Behandlungsteam, die \u00fcber die gesamte Therapiephase laufen. Warum und wo in der Zusammenarbeit sollten diese Standards implementiert werden?<\/strong>
Im Zentrum des komplexen und variablen Therapieprozesses steht der Patient mit seinen W\u00fcnschen und Erwartungen. Werden diese entt\u00e4uscht \u2013 und sei es nur durch Nachbesserungen an der Restauration, die in der Wahrnehmung des Patienten als nachtr\u00e4gliches \u201eHerumdoktern\u201c empfunden werden \u2013, bedeutet das oftmals Vertrauensverlust f\u00fcr das gesamte Behandlungsteam. Um dies zu verhindern, braucht es standardisierte Prozesse in der Praxis und im Labor sowie ein gut abgestimmtes Schnittstellen\u00admanagement. Unabh\u00e4ngig davon, ob das prothetische Team im analogen oder im digitalen Workflow zusammenarbeitet \u2013 die Schnittstellen bleiben immer die gleichen. Ich zitiere dazu gerne Prof. Reinhard Marxkors, der \u2013 bezogen auf eine analog gefertigte Krone \u2013 errechnet hat, dass mindestens 60 klinische Behandlungsschritte notwendig sind, um zu einer guten Ergebnisqualit\u00e4t zu gelangen. Je komplexer und variabler die Prozesse sind, umso wichtiger ist deren Standardisierung. F\u00fcr den Erfolg, also f\u00fcr eine gleichbleibende und nachhaltige Ergebnisqualit\u00e4t der prothetischen Versorgung, ist es entscheidend, sowohl die einzelnen Prozesse als auch die Schnittstellen zu zentrieren und von St\u00f6rgr\u00f6\u00dfen zu befreien. Oft blickt man auf eine diffuse Situation, ohne dass man eine L\u00f6sung findet. Deshalb sind Standardisierungen so wichtig, denn nur im standardisierten Prozess kann eine zielgerichtete Fehleranalyse durchgef\u00fchrt werden. Neben dem Vertrauensverlust beim Patienten offenbart die betriebswirtschaftliche Betrachtungsweise, wieviel Zeit mit Nachbesserungen verloren geht.<\/p>\n\n\n\n

K\u00f6nnen Sie das in Zahlen verdeutlichen?<\/strong>
Ja! Muss eine Krone wiederholt werden, bedarf es der Anfertigung von vier neuen Kronen, um diesen Verlust auszugleichen. F\u00fcr eine Zahnarztpraxis mit einem durchschnittlichen Praxisstundensatz (laut KZBV-Jahrbuch 2018) von 174 bis 286 Euro bedeutet das: Bringt der Zahnarzt eine Stunde am Tag mit Nachjustierungen aufgrund fehlender Standardisierung und mangelnder Abstimmung an den Schnittstellen zu, dann kostet das in der Woche rund 1430 Euro, im Monat sind das 5720 Euro und im Jahr kommen knapp 69\u2009000 Euro zusammen. Anders betrachtet: Hochgerechnet auf eine Lebensarbeitszeit von 35 Jahren bedeutet das, dass ein Zahnarzt rund drei Jahre seines Berufslebens mit \u201eNachjustieren\u201c besch\u00e4ftigt ist. Diese Zahlen sprechen klar f\u00fcr ein Schnittstellen- und Prozessmanagement.<\/p>\n\n\n\n

Betrachten wir zun\u00e4chst die Schnittstellen im prothetischen Team Zahnarzt\/Zahntechniker. Welche sind das?<\/strong>
Die erste Schnittstelle ist die Auftragserfassung. Da diese im Grunde einer Verordnung gleichkommt, sollten dort alle wichtigen Informationen, am besten in Form einer Checkliste, vorhanden sein \u2013 unabh\u00e4ngig davon, ob es sich um einen analogen Auftragszettel in Papierform oder eine digitale Auftragserfassung handelt. Dort hinein geh\u00f6ren alle patientenspezifischen Informationen wie Name, Versichertenstatus, Art der Restauration, zu verwendende Materialien, klinische und funktionelle Befunde, Okklusionsprotokolle sowie die Erwartung des Patienten im Hinblick auf \u00c4sthetik. Wichtig sind auch Informationen zur Abformung und zu mitgelieferten Komponenten. Zudem sollten Angaben zur Zahnfarbe beziehungsweise Farbnahme und Terminplanung enthalten sein.
Die zweite Schnittstelle ist die Ger\u00fcsteinprobe. Dabei werden wichtige Passungsparameter \u00fcberpr\u00fcft und Informationen dar\u00fcber gesammelt, ob die Unterlagen \u2013 im digitalen Wordflow die Scandaten \u2013, auf Basis derer das Ger\u00fcst gefertigt wurde, auch der Situation im Mund entspricht. Dort erh\u00e4lt das prothetische Team Antworten auf die Fragen: Gibt es Spannungen im Ger\u00fcst, ist ein Fitchecking durchgef\u00fchrt worden, stimmen die Approximal- und Okklusionskontakte \u2013 und wurden diese mit Matrizenband, Zahnseide oder Shim\u00adstockfolie \u00fcberpr\u00fcft? All diese Details geben dem Zahntechniker Hinweise, in welcher Dimension eventuell nachgebessert werden muss. Leider werden die Exkursionsbewegungen oft nicht \u00fcberpr\u00fcft und f\u00fchren dann im Nachhinein zu Chipping. Hinzu kommen weitere wichtige Parameter, die anhand einer Checkliste chronologisch abgearbeitet werden k\u00f6nnen.
Danach folgt als dritte Schnittstelle die Rohbrandeinprobe im \u00e4sthetischen Bereich. Im Praxisalltag herrscht gerade hier oft Ratlosigkeit \u2013 sofern der Zahntechniker \u00fcberhaupt vor Ort dabei ist. Zwar l\u00e4sst sich \u00c4sthetik, die ja immer patientenindividuell zu betrachten ist, nicht standardisieren, dennoch k\u00f6nnen spezifische Zahnmerkmale anhand einer Checkliste erfasst und analysiert werden. Das geht von der fazialen \u00fcber die dento\u00adlabiale und phonetische bis hin zur dentalen Analyse, bei der jeder einzelne Zahn im Fokus steht. Die Checkliste zur \u00c4sthetikeinprobe ist so strukturiert und standardisiert, dass man nach dem Abarbeiten der Punkte feststellen kann, wo es noch einer Korrektur bedarf, damit die gew\u00fcnschte \u00e4sthetische Wirkung und Funktion erzielt werden kann.<\/p>\n\n\n\n

Am Ende der prothetischen Prozesskette steht die Befestigung. Welche Standards empfehlen Sie f\u00fcr ein solides Befestiungsprotokoll?<\/strong>
Ein wichtiger Punkt ist die Dokumentation der verwendeten Materialien, beispielsweise Zirkonoxid, Glaskeramik oder Metall, damit das entsprechende Befestigungsprotokoll in der Praxis vorbereitet werden kann. Auch sollte dokumentiert sein, ob die Vorbehandlung und die Konditionierung der Oberfl\u00e4che entsprechend der Materialanforderung bereits im Labor stattgefunden haben. Wenn ja, sollte dies dokumentiert sein, zum Beispiel wie und wie lange die Glaskeramik ge\u00e4tzt wurde. Eventuell k\u00f6nnen noch Befestigungsempfehlungen gegeben werden. Diese Infos werden der Praxis vom Labor als Dokument der fertiggestellten Arbeit beigef\u00fcgt.<\/p>\n\n\n\n

Bei all den Standards \u2013 Hand aufs Herz \u2013, ist es doch eher die Ausnahme, dass eine Restauration ohne kleinere Schleifkorrekturen passt\u2026<\/strong>
Wir konnten dank der Standardisierung der Schnittstellen eine Erfolgsquote von circa 90 Prozent erzeugen. Dieser Wert bezieht sich jedoch haupts\u00e4chlich auf das konventionelle Prozedere, das wir \u00fcber viele Jahre mit unseren Kunden optimiert und die Prozesse aufeinander abgestimmt haben. Der digitale Workflow allein produziert kein Ergebnis auf Knopfdruck, sondern hat seine ganz eigenen Anforderungen. Und auch dort ist es wichtig, sowohl die Schnittstellen als auch die einzelnen Prozesse in der Praxis und im Labor zu standardisieren. Begebe ich mich auf die Fehlersuche nach einem Misserfolg, unabh\u00e4ngig davon, ob im analogen oder im digitalen Prozess, kann ich ihn nur in einem standardisierten Prozess finden.<\/p>\n\n\n\n

Unterscheidet sich die Standardisierung im digitalen Prozess von der im analogen Prozess?<\/strong>
Wenn wir \u00fcber die Standardisierung der Prozesse sprechen \u2013 ja! Wir m\u00fcssen jedoch an der Stelle differenzieren: Prozessstandardisierung sollte sowohl im zahntechnischen als auch im zahn\u00e4rztlichen Bereich stattfinden. Die Zentrierung der Prozesse, also das, was wir dann Schnittstellenmanagement nennen, ist eine gemeinsame Aufgabenstellung. Zielsetzung ist der zufriedene Patient. Sind auf dem Weg dahin weder die Prozesse noch die Schnittstellen abgestimmt, muss man im Labor und in der Praxis sowie an den Schnittstellen mit St\u00f6rgr\u00f6\u00dfen rechnen. Es gilt also, den gesamten Therapieprozess zu strukturieren und zu standardisieren. Dazu m\u00fcssen zun\u00e4chst die einzelnen Prozesse \u2013 in der Praxis und im Labor \u2013 standardisiert werden. Erst danach werden die Schnittstellen abgestimmt beziehungsweise standardisiert. Letzeres ist eine gemeinsame Aufgabe im Behandlungsteam.<\/p>\n\n\n\n

Ist die Digitalisierung letztendlich der Gamechanger in der Zusammenarbeit zwischen Praxis und Labor?<\/strong>
Nicht die Digitalisierung ist der Gamechanger, sondern die sich \u00e4ndernden Rahmenbedingungen spielen eine wesentliche Rolle. Das Berufsbild des Zahntechnikers hat sich mit der Digitalisierung signifikant ge\u00e4ndert. Zwar schwingt im Hintergrund nach wie vor der \u201eanaloge\u201c Kompetenzbereich mit, aber zuk\u00fcnftig wird es f\u00fcr den Zahntechniker eher um die Fragen gehen, welchem Fertigungsprozess beziehungsweise welcher Fertigungstechnologie die geplante Restauration zugef\u00fchrt werden soll \u2013 steht diese im Labor zur Verf\u00fcgung oder m\u00fcssen externe Technologien beziehungsweise Dienstleister, zum Beispiel ein Fr\u00e4szentrum, in Anspruch genommen werden. Daraus ergibt sich eine zus\u00e4tzliche Aufgabenstellung bei der Standardisierung der dititalen Prozesse. Zum anderen erfordern die Vielzahl und die st\u00e4ndige Zunahme unterschiedlicher Materialen, die nur digital gest\u00fctzt verarbeitet werden k\u00f6nnen, umfangreiches Wissen und Know-how. Hier entwickelt sich ein neuer Beratungs- und Organisationsbereich auf Seiten des Labors und des Zahntechnikers. Dieser muss sich umfangreiches Wissen aneignen, welches digitale Verarbeitungspotenzial wo und f\u00fcr welchen Prozessschritt zur Verf\u00fcgung steht, also wo man beispielsweise einen gefr\u00e4sten Titansteg oder ein lasersintergefertigtes Ger\u00fcst in Auftrag geben kann. Auch im Hinblick auf das Datenmanagement wird sich der Kompetenzbereich des Zahntechnikers und des Labors erweitern. Hier geht es unter anderem um Software-L\u00f6sungen, zum Beispiel, wie Daten aus der Praxis empfangen und weiterverabeitet werden k\u00f6nnen. Hinzu kommt, dass mit der neuen Approbationsordnung kaum noch zahntechnische Grundlagen in der studentischen Ausbildung vermittelt werden. All dies hat zur Folge, dass sich der Zahntechniker mehr zum Prozessmanager entwickeln wird und er aktuelles Know-how \u00fcber Materialien und Technologien in den Prozess einbringen muss.<\/p>\n\n\n\n

Vielen Dank f\u00fcr das interessante Gespr\u00e4ch.<\/strong><\/p>\n\n\n\n

Vita<\/strong>
Ztm. Hans-J\u00fcrgen Stecher schloss seine Meisterpr\u00fcfung 1993 in M\u00fcnchen mit besonderer Auszeichnung als Jahrgangsbester ab. Sein Labor in Wiedergeltingen betreibt er seit 1994. Er zertifizierte sich 2009 f\u00fcr den T\u00e4tigkeitsschwerpunkt DGI \u201eImplantatprothetik und Zahntechnik\u201c. Seit 2010 ist er Fachgruppenleiter der Meisterschule f\u00fcr Zahntechniker in M\u00fcnchen. Als Referent fokussiert er implantatgetragenen, CAD\/CAM-gest\u00fctzt gefertigten Zahnersatz.<\/p>\n\n\n\n

Checklisten zur Standardisierung f\u00fcr das Dentallabor<\/strong> (Quelle: 3M)
Cementation Guide: https:\/\/multimedia.3m.com\/mws\/media\/1933893O\/success-simplified-lab-cementation-guide-editable-we.pdf<\/a>
Incoming Lab Order:
https:\/\/multimedia.3m.com\/mws\/media\/1908428O\/3m-success-simplified-powered-by-3m-incoming-lab-order-checklist-int.pdf<\/a>
<\/p>\n\n\n\n

Checklisten zur Standardisierung f\u00fcr die Zahnarztpraxis<\/strong> (Quelle: 3M)
Order Form:
https:\/\/multimedia.3m.com\/mws\/media\/1844386O\/3m-success-simplified-lab-order-form-powered-by-3m-int.pdf<\/a>
Try-in fixed restorations:
https:\/\/multimedia.3m.com\/mws\/media\/1908430O\/3m-success-simplified-powered-by-3m-try-in-fixed-restorations-int.pdf<\/a>
Basic Esthetic:
https:\/\/multimedia.3m.com\/mws\/media\/1908426O\/3m-success-simplified-powered-by-3m-basic-esthetics-checklist-int.pdf<\/a><\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

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