{"id":7364,"date":"2022-09-14T13:23:27","date_gmt":"2022-09-14T11:23:27","guid":{"rendered":"https:\/\/teamwork-zahnmedizin.de\/?p=7364"},"modified":"2022-09-15T12:29:22","modified_gmt":"2022-09-15T10:29:22","slug":"wenns-schnell-gehen-muss","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/teamwork-zahnmedizin.de\/wenns-schnell-gehen-muss\/","title":{"rendered":"Wenn’s schnell gehen muss"},"content":{"rendered":"\n

Entwicklungen auf dem Gebiet der F\u00fcllungstherapie sind spannend \u2013 schlie\u00dflich macht dieses Feld einen betr\u00e4chtlichen Teil des zahn\u00e4rztlichen Alltags aus. Dr. Rachida Siahi-Benlarbi, Spezialistin f\u00fcr Kinder- und Jugendzahnheilkunde sowie f\u00fcr die Behandlung von Angstpatienten, spricht \u00fcber eine solche Innovation: das neue Komposithybrid Surefil one.<\/strong><\/p>\n\n\n\n

Frau Dr. Rachida Siahi-Benlarbi, Sie sind auf die Behandlung von Kindern, Jugendlichen und Angstpatienten spezialisiert. Welchen besonderen Herausforderungen sehen Sie sich bei diesen Patientengruppen gegen\u00fcber und wie wirken sie sich auf die Therapieoptionen aus?<\/strong>
Dr. Rachida Siahi-Benlarbi:<\/strong> Alle drei Gruppen haben eines gemeinsam: Man kann sie nur wirklich gut behandeln, wenn man ein Vertrauensverh\u00e4ltnis zu ihnen aufgebaut hat. Daf\u00fcr ist eine ehrliche Kommunikation unerl\u00e4sslich. Wenn ich beispielsweise einem Kind verspreche, dass \u201eder Piekser gar nicht wehtun wird\u201c, er dann aber doch Schmerzen verursacht, setze ich dieses Vertrauen aufs Spiel. So wird der kleine Patient von heute wom\u00f6glich zum Angstpatienten von morgen. Am besten ist es nat\u00fcrlich, wenn man ohne Bet\u00e4ubung arbeiten kann \u2013 dann kommt man an dieser Stelle erst gar nicht in Erkl\u00e4rungsnot. Bei der Behandlung selbst l\u00e4sst sich vereinfacht sagen: Wir m\u00fcssen schnell arbeiten und wir m\u00fcssen gut arbeiten. Schlie\u00dflich sind Kinder nur f\u00fcr eine begrenzte Zeit behandlungsf\u00e4hig. Als Faustregel kann man hier eine Behandlungsminute pro Lebensjahr ansetzen. Bei einem 5-J\u00e4hrigen bleiben demnach also zum Beispiel nur f\u00fcnf Minuten f\u00fcr die Kariesexkavation, das Legen der Matrize und das Einbringen und Polieren der F\u00fcllung. Vor diesem Hintergrund m\u00fcssen auch die entsprechenden Werkstoffe schnell und gut zu verarbeiten sein.<\/p>\n\n\n\n

Da Sie gerade die F\u00fcllungstherapie und die dazugeh\u00f6rigen Werkstoffe ansprechen: Worauf genau kommt es hier auf der Materialseite am meisten an?<\/strong>
F\u00fcr mich kommt es vor allem auf gute Verarbeitungseigenschaften und schnelle Verarbeitungszeiten an. Dar\u00fcber hinaus lege ich gro\u00dfen Wert auf die Studienlage zu Festigkeit und Lebensdauer [1]. Denn der Patient soll ja so versorgt werden, dass er mindestens etwa zwei Jahre Ruhe hat und nicht am n\u00e4chsten Tag erneut mit postoperativen Beschwerden in der Praxis erscheint. In diesem Zusammenhang ist es wichtig, dass das F\u00fcllungsmaterial regelm\u00e4\u00dfig eine Randgestaltung ohne Spaltbildung zul\u00e4sst und eine m\u00f6glichst geringe Polymerisationsschrumpfung aufweist.<\/p>\n\n\n\n

Konnten Sie bereits eigene Erfahrungen mit dem neuen selbstadh\u00e4siven F\u00fcllungsmaterial Surefil one sammeln? Wie lange arbeiten Sie schon mit dem Material und wie h\u00e4ufig kommt es in Ihrer Praxis zum Einsatz?<\/strong>
Seit November 2020 ist das Material bei mir in der Praxis tagt\u00e4glich in der Anwendung. Besonders regelm\u00e4\u00dfig kommt es bei der Behandlung von Kindern oder bei schwierigen F\u00e4llen zum Einsatz.<\/p>\n\n\n\n

Und bei welchen Indikationen kommt es bei Ihnen zum Einsatz?<\/strong>
Die klassische Indikation ist sicherlich die Versorgung von Klasse-II-Kavit\u00e4ten. Ich habe das Material aber auch bereits bei einem etwas sedierten Angstpatienten f\u00fcr eine Zahnhalsf\u00fcllung zum Einsatz gebracht. In diesem Fall konnte ich nicht vollst\u00e4ndig exkavieren, da der Patient schon langsam wieder wacher wurde. Daher habe ich zu Surefil one gegriffen, denn dabei handelt es sich um einen schnell zu verarbeitenden und auch fluoridhaltigen Werkstoff. Diese Klasse-V-Versorgung hielt ausgesprochen gut und erwies sich bei der Nachuntersuchung drei Wochen sp\u00e4ter als einwandfrei. Fr\u00fcher h\u00e4tte ich in diesem Fall zu einem anderen fluoridhaltigen Material gegriffen, n\u00e4mlich Glasionomerzement (GIZ). Dann h\u00e4tte ich allerdings schon etwa drei Monate sp\u00e4ter mit dem Karies-Monitoring per R\u00f6ntgenaufnahme starten m\u00fcssen. Dank Surefil one k\u00f6nnen wir diesen Zeitraum auf rund sechs Monate vergr\u00f6\u00dfern \u2013 und das ist f\u00fcr einen Angstpatienten ein durchaus relevanter Faktor.<\/p>\n\n\n\n

In F\u00e4llen wie diesem geben Sie Surefil one also den Vorzug vor GIZ, aber wie steht es ganz allgemein um den Vergleich mit den Alternativwerkstoffen Amalgam und GIZ?<\/strong>
Da es sich hierbei nicht nur um ein hochwertiges Komposithybrid handelt, sondern ich damit auch noch schneller als mit Amalgam bin, f\u00e4llt mir die Entscheidung in mehrfacher Hinsicht leicht. Aber auch wenn man sich grunds\u00e4tzlich als amalgamfreie Praxis positioniert, er\u00f6ffnet Surefil one ganz neue M\u00f6glichkeiten. Immerhin fordert die Krankenkasse in diesem Fall, dass man eine entsprechende Alternative anbietet und im bleibenden Gebiss darf diese Alternative kein GIZ sein.<\/p>\n\n\n\n

Welche Produkteigenschaften des Komposithybrids erleichtern ganz konkret den klinischen Behandlungsprozess?<\/strong>
Als wichtigster Punkt ist hier aus meiner Sicht ganz klar die kurze Verarbeitungszeit zu nennen. Das Anmischen mit eingerechnet, betr\u00e4gt diese gerade einmal circa 1,5 Minuten, denn ich kann ja auf das \u00c4tzen und Bonden verzichten, was ja bereits im Komposithybrid mit verarbeitet wurde als sogenanntes \u201eselbstadh\u00e4sives dualh\u00e4rtendes F\u00fcllungsmaterial\u201e. Da das F\u00fcllungsmaterial zudem auch schnell abbindet, eignet es sich meines Erachtens auch dann sehr gut, wenn zum Beispiel ein Kind einen ausgepr\u00e4gten Speichelfluss hat. Wenn wir ein Kind in Narkose legen, macht sich der Geschwindigkeitsvorteil ganz besonders bezahlt, denn wir versuchen, die Narkosedauer so gering wie m\u00f6glich zu halten \u2013 45 bis maximal 60 Minuten. Trotzdem f\u00fclle ich in dieser Zeit circa 10 bis 12 Z\u00e4hne, manchmal sogar bis zu 16. Dank Surefil one kann ich die Narkosedauer selbst dann verk\u00fcrzen, weil es einfach schneller zu applizieren ist.<\/p>\n\n\n\n

Wie werden sich diese Vorteile Ihrer Einsch\u00e4tzung nach auf die Wirtschaftlichkeit der Praxis auswirken?<\/strong>
Allein aufgrund der Geschwindigkeit, mit der man arbeiten kann, kann sich das auch in wirtschaftlicher Hinsicht bemerkbar machen. Bei einem Kind ben\u00f6tige ich nur circa f\u00fcnf Minuten, bei einem erwachsenen Kassenpatienten nur circa 15 bis 20 Minuten.<\/p>\n\n\n\n

Wo genau verl\u00e4uft eigentlich die Grenze vom Komposithybrid zur adh\u00e4siven Komposittechnologie?<\/strong>
Diese Grenze zieht bei uns der Patient im Rahmen der Aufkl\u00e4rung selbst. Ich weise ihn auf die verschiedenen M\u00f6glichkeiten hin und erkl\u00e4re, wann Surefil one \u2013 je nach dem konkreten Einzelfall \u2013 aus meiner Sicht wirtschaftlich (da im Regelfall von der Krankenkasse \u00fcbernommen) und zweckm\u00e4\u00dfig ist. Aber selbstverst\u00e4ndlich gebe ich auch zu bedenken, dass es laut Studienlage einen Goldstandard gibt. Und das sind ganz einfach die Dauerf\u00fcllungsmaterialien, die auf Basis von Langzeitstudien am l\u00e4ngsten im Mund verweilen. Dazu z\u00e4hlen unter anderem Ceram.x Spectra ST und Dyract extra.<\/p>\n\n\n\n

Wie entscheiden sich Ihre Patienten angesichts dieser Datenlage?<\/strong>
Bei den Erwachsenen f\u00e4llt die Entscheidung in fast 100 Prozent aller F\u00e4lle zugunsten von Ceram.x Spectra ST. Das ist meiner Meinung nach auch nicht verwunderlich, schlie\u00dflich ist es eine sehr gute Option. Beim Milchgebiss ist es etwas anderes, da w\u00fcrde ich in der Regel zu Surefil one greifen. Im bleibenden Gebiss jedoch f\u00e4llt die Wahl eigentlich meist auf Ceram.x Spectra ST. Die wenigen Ausnahmen stellen die F\u00e4lle dar, in denen die Patienten wirklich kein Geld haben, dann kommt auch bei bleibenden Z\u00e4hnen mal Surefil one zum Einsatz. Doch wer es m\u00f6glich machen kann \u2013 und sei es mittels Ratenzahlung \u2013, der greift meiner Erfahrung nach eher zu Dauerf\u00fcllungsmaterialien wie Ceram.x Spectra ST.<\/p>\n\n\n\n

Sie haben die Langzeitstudien zu Dyract und Ceram.x bereits erw\u00e4hnt. Welche Langzeitprognose w\u00fcrden Sie denn mit Blick auf Surefil one wagen?<\/strong>
Erste Untersuchungen konnten ja bereits zeigen, dass sich Surefil one in puncto Festigkeit auf dem Niveau von Ceram.x Spectra ST bewegt [2]. Das gibt mir ein gutes Gef\u00fchl, wenn ich ein Kind mit diesem Werkstoff versorge. Denn so bekommt es eine zahnfarbene F\u00fcllung, die in der Regel mehr als zwei Jahre in situ bleibt. Stimmt die Mundhygiene, werde ich diese F\u00fcllungen meiner ersten Einsch\u00e4tzung nach selbst in zehn Jahren noch im Mund sehen. Ich k\u00f6nnte mir zum Beispiel sehr gut vorstellen, dass sich Surefil one als die bessere Therapieoption bei caries profunda-Behandlungen erweist. Denn erfahrungsgem\u00e4\u00df hat die unmittelbare definitive Versorgung mit der Adh\u00e4sivtechnik hier sehr oft zu pulpitischen Beschwerden und letztendlich zu einer endodontischen Behandlung gef\u00fchrt. Aus diesem Grund ist man in diesen F\u00e4llen dazu \u00fcbergegangen, eine zweizeitige caries profunda (cp) Behandlung durchzuf\u00fchren, unabh\u00e4ngig von der Abrechnungsf\u00e4higkeit mit den Krankenkassen. Zun\u00e4chst wurde der Zahn in der ersten Sitzung cp-behandelt (alias Applikation mit Calciumhydroxid) und provisorisch mit GIZ versorgt und erst nach acht bis zw\u00f6lf Wochen fand in der zweiten Sitzung die definitive Versorgung mit adh\u00e4siver Kompositf\u00fcllung statt. Mit Surefil one l\u00e4sst sich nun ein einfacherer und wirtschaftlicherer Weg beschreiten: Ich kann direkt nach dem Applizieren von Calciumhydroxid, ohne den Zwischenschritt \u00fcber GIZ, direkt mit Komposithybrid arbeiten und habe ein fluoridhaltiges Material, das aber eine deutlich l\u00e4ngere Lebensdauer aufweist.<\/p>\n\n\n\n

Wenn Sie die wichtigsten Punkte unseres Gespr\u00e4chs in zwei S\u00e4tzen zusammenfassen m\u00fcssten, wie w\u00fcrden sie lauten?<\/strong>
Ganz einfach: In der Kinderzahnheilkunde, der Alterszahnmedizin oder auch bei der Behandlung geistig oder k\u00f6rperlich eingeschr\u00e4nkter Patienten er\u00f6ffnet uns ein selbstadh\u00e4sives Komposithybrid wie Surefil one gute M\u00f6glichkeiten. Damit ist es uns nun oftmals m\u00f6glich, auch diese Patienten in kurzer Zeit mit hochwertigen F\u00fcllungen, ad\u00e4quat zu versorgen.<\/p>\n\n\n\n

Dr. Rachida Siahi-Benlarbi <\/strong>ist seit 2011 niedergelassen in eigener Praxis in Gie\u00dfen und Referentin f\u00fcr Kinder- und Jugendzahnheilkunde. Seit 2009 ist sie Spezialistin mit Zusatzqualifikation f\u00fcr Kinder- und Jugendzahnheilkunde (DGK\/DGZ). Von 2006\u20132011 war sie wissenschaftliche Mitarbeiterin der Poliklinik f\u00fcr Kinderzahnheilkunde am Zentrum f\u00fcr ZMK-Heilkunde der Justus-Liebig Universit\u00e4t Gie\u00dfen.<\/p>\n\n\n\n

[1] Wissenschaftliches Kompendium Surefil one, Dentsply Sirona. Zum Download abrufbar unter www.dentsplysirona.com\/surefilone
[2] Prof. Frankenberger, 2018. Auftragsstudie f\u00fcr Dentsply Sirona. Daten auf Anfrage erh\u00e4ltlich.<\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

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