Verlust der Zähne 21 bis 25 nach Unfall

Verlust der Zähne 21 bis 25 nach Unfall

GBR vertikal/horizontal mit simultaner Implantation; Verlegung des Emergenzprofils unterhalb der Lachlinie aufgrund des extremen Knochenverlusts Zahntechnik: Uwe Gehringer/Made by Uwe Gehringer – DentallaborVersorgung: implantatgetragene verschraubte Brücke von 21 bis 25Kamera: Canon EOS 60D ISO: 100 I Blende: f/22 I Belichtungszeit: 1/250 SekImplantat Competence Centrum Gemeinschaftspraxis für Implantologie, Parodontologie und ÄsthetikWeinstraße 4 I 80333 München I service@icc-m.de I www.icc-m.de

Fräsen versus 3D-Druck

Fräsen versus 3D-Druck

Die Herstellung von Aufbissschienen erfolgt meist im digitalen Workflow – sei es durch bewährte subtraktive (Fräsen) oder alternativ durch neuere additive (3D-Druck) Fertigungsverfahren. Anhand eines kritischen Vergleichs von additiv und subtraktiv gefertigten Aufbissschienen, gibt der Beitrag Orientierung, welche Fertigungsart Vorteile bietet im Hinblick auf Abrasionsbeständigkeit, Bruchfestigkeit und Genauigkeit. Dabei wird bei den 3D-gedruckten Schienen vor…

Zahnbewegung im interdisziplinären Umfeld

Zahnbewegung im interdisziplinären Umfeld

Dank guter Prophylaxe und konservierender Maßnahmen haben viele Erwachsene bis ins hohe Alter eine nahezu komplette Dentition. Damit einhergehend steigt der Bedarf an präprothe­tischen kieferorthopädischen Maßnahmen. Das betreffende Patientengut stellt vielfach den Anspruch an wenig sichtbare Behandlungsmethoden. Weiter sind diese Behandlungen von einer guten Kommunikation zwischen Kieferorthopädie und anderen zahnmedizinischen Fachdisziplinen abhängig. Moderne Alignertherapie und…

Kieferorthopädie im digitalen Workflow

Kieferorthopädie im digitalen Workflow

Es gibt viele Gründe für den Einstieg in die digitalisierte Welt der Zahnmedizin. Hierzu zählen die Qualitätsoptimierung oder die Vereinfachung von Arbeitsprozessen; aber auch der zunehmende Fachkräftemangel zwingt Zahnarztpraxen und Labore dazu, neue Wege zu beschreiten, um anfallende Arbeiten schneller, effizienter, einfacher und vor allem ressourcen- und materialschonender erledigen zu können. Wie das gelingt, zeigen…

Funktionsorientiert ästhetisch

Funktionsorientiert ästhetisch

Die Restauration eines aufgrund parodontaler Defekte stark reduzierten Restgebisses lässt sich – jeweils abhängig von der klinischen Situation und den finanziellen Möglichkeiten des Patienten – von festsitzend bis herausnehmbar unterschiedlich realisieren. Eine Option bietet die zahn- und implantatgetragene Teleskopprothese: gute Kaufunktion, hoher Tragekomfort, ansprechende Ästhetik, einfache Handhabung und Mundhygiene und nicht zuletzt der Erhalt patienteneigener…

Tools und Trends für die Praxis

Tools und Trends für die Praxis

Dr. Ingo Baresel ist Initiator und Gründungsmitglied der Deutschen Gesellschaft für Digitale Orale Abformung (DGDOA), deren Ziel es ist, Wissen rund um die digitale Abformung in der Zahnmedizin zu verbreiten. Im Gespräch mit teamwork berichtet er über Neuigkeiten und Erkenntnisse des 7. DGDOA-Jahreskongresses – ein lohnenswertes Event für alle interessierten Praktiker, die sich über digitale…

Good & Better-Routine

Good & Better-Routine

Die Welle der exponentiellen Entwicklungen in der Medizin baut sich seit einigen Jahren auf und wird in der nächsten Dekade einiges an Kraft entfalten. Diese Welle bringt enormes Entwicklungspotenzial mit sich, wird aber auch sehr viele Strukturen neu sortieren und uns Zahnärzte als Unternehmer und Teamleader vor bedeutende Herausforderungen stellen. Speziell im zahnmedizinischen Sektor ist…

Entspannt im Stuhl

Entspannt im Stuhl

Etwa 50 Prozent der Patienten spüren nach Angaben der Schweizerischen Zahnärzte-Gesellschaft SSO vor oder während der Zahnbehandlung Angstgefühle. Bis zehn Prozent leiden unter Zahnarztphobie mit extremen Symptomen wie Herzrasen und Würgereiz. Zahnmedizinische Hypnose kann in solchen Fällen eine gute Lösung sowohl für den Patienten als auch den für Behandler sein. „Mit Hypnose einen Zahn zulegen“…

Was macht den Erfolg aus?

Was macht den Erfolg aus?

Die Insertion eines Implantates ist dann erfolgreich, wenn es fest und korrekt sitzt, weder Schmerzen noch Entzündungszeichen vorliegen und dieser Zustand über viele Jahre aufrechterhalten bleibt. So könnte es ein Patient bewerten. Doch welche Kriterien sind aus Sicht des Behandlers für die Beurteilung des Implantaterfolgs maßgeblich – und wie steht es um die Bewertung minimalinvasiver…

Diagnosebasierte Individualprophylaxe

Diagnosebasierte Individualprophylaxe

Präventive Leistungen in der zahnärztlichen Praxis richten sich oft nach den problemlosen Abrechnungsmöglichkeiten, wohingegen implantologische oder parodontale Behandlungskonzepte auf den medizinischen Gegebenheiten aufbauen. Der Autor erläutert ein Präventivkonzept, das in erster Linie auf einer medizinischen Indikation aufbaut – es ist daher eine „Diagnosebasierte Individualprophylaxe“. Diese berücksichtigt die individuellen Patientenparameter wie im Konsensuspapier zur patientenzentrierten Prävention…